Haus St. Elisabeth - Veranstaltungen


Ausflug nach Feldkirch ins Antoniushaus am 3. September 2013


Viele Erinnerungen an Feldkirch

„So viele Schwestern auf einem Haufen sieht man auch nicht alle Tage“, meinte eine der Ordensfrauen augenzwinkernd. Etliche der Barmherzigen Schwestern vom Hl. Kreuz hatten in Feldkirch ihren Wirkungskreis, sei es in der Pflege im Antoniushaus oder im Bildungsbereich im Institut St. Josef. Nun verbringen sie ihren Lebensabend im zweiten, zum Orden gehörenden Alten- und Pflegeheim in Hall. Doch auch hier sind sie, soweit es Alter und Gesundheit zulassen, noch in der Altenbetreuung und anderen karitativen Belangen aktiv. So wurde z. B. fleißig für einen Basar im Antoniushaus gebastelt und gewerkt, dessen Erlös von über € 5.000,-- für notwendige Neuanschaffungen verwendet wurde.

Begeistert vom neuen Haus

Mit einem Gläschen Sekt auf dem Vorplatz zum schönen Pfarrer Josef-Häusle – Saal wurde auf das Wiedersehen angestoßen. Nach dem Festessen stand eine Besichtigung des „neuen" Antoniushauses auf dem Programm.

Sr. Marie Bernard Gröfler, Oberin des Antoniushauses und ihre Stellvertreterin, Sr. Elisabeth Heinzle, begrüßten die Tiroler Gäste und zusammen mit dem Projektleiter des Um- und Neubaus, Günter Lampert, erzählten sie von der intensiven, zweijährigen Bauphase, die aus einem zwar wunderschön und am Blasenberg einer städtischen Oase gleich gelegenen, aber alten, sanierungs-bedürftigen Seniorenheim ein den heutigen Standards entsprechendes, modernes „Haus der Generationen“ entstehen ließ.

Bei der anschließenden Führung durch die Räumlichkeiten zeigten sich die Barmherzigen Schwestern, unter ihnen auch Sr. Getrud Müller,  von den Veränderungen und Neuerungen begeistert. Vor allem die schönen, hellen Zimmer mit den großen Nasszellen, die die im Heim lebenden Kreuzschwestern gerne für die Besichtigung zur Verfügung stellten, die schöne Kapelle, in der jeden Tag die Messe gefeiert wird, die einladende Zirbenstube für kleine Feiern, die Aufenthaltsräume, die Bereiche für die Kindergärten und die neue Küche hatten es den Besuchern angetan.

Fast zu schnell verging den Meisten die Zeit. Reich an Eindrücken und voll Freude über den gelungenen, schönen Tag reisten die Schwestern am Nachmittag wieder über den Arlberg nach Hall mit dem Versprechen, für ein Wiedersehen und Erfahrungs- und Gedankenaustausch nicht mehr so viel Zeit verstreichen zu lassen.

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Bewohner/innen-Ausflug 2011


Unser diesjähriger Bewohner/innen-Ausflug führte uns am 9. Juni 2011 zur Wallfahrtskirche Mariathal (Kramsach).

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Mais für die Vögel


Wenn die Maisernte auf den Feldern vorbei ist, holt sich Sr. Herta liegen gebliebene Maiskolben mit nach Hause. Die Schwestern vom Haus St. Elisabeth, die in die Gruppenstunde kommen, fragen schon zuvor: "Gibt es heuer wieder Mais für die Vögel?" Für Sr. Herta ist es eine willkommene Sache die Feinmotorik der Finger zu fördern und zudem haben die Schwestern große Freude daran eine "wirklich sinnvolle Arbeit" auszuführen.

Eine entsprechende Musik darf bei dieser Beschäftigung nicht fehlen - manchmal erzählen sich die Anwesenden einander, was sie gerade beschäftigt, freut oder auch Sorge bereitet. Die Körner werden getrocknet und in der Winterzeit in Portionen für zwei bis drei Tage über Nacht im Wasser etwas aufgeweicht. Das Wasser wird nun weggegeben, die Maiskörner kommen in den Mixer und schon bekommen die Vögel dieses für sie bestimmte Futter.

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Weiterbildungstreffen der "Vitalassistentinnen" -

Schwestern, die durch Animation betagte Schwestern begleiten

Vom 4. bis zum 6. Juni 2010 trafen sich 15 Schwestern aus der ganzen Provinz Europa Mitte in Hall zu einer Weiterbildung. Das Thema lautete "Biographiearbeit mit unseren betagten Mitschwestern".

Durch die Tage begleitete uns Sr. Veronica Metzger, Aktivierungstherapeutin im Kloster Ingenbohl. Sie gab Impulse, die anschließend in Kleingruppen ausprobiert und erfahren werden konnten.

So gingen alle Schwestern ermutigt und gefüllt mit Anregungen in ihren Alltag zurück.

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